Padel ist ganz klar vom Tennis beeinflusst. Das geht nicht nur aus der Historie heraus, sondern auch aus dem Padel-Spiel selbst.
Schaut man sich ein Padel-Match an, so wird einem recht schnell klar, dass es dort fast so zugeht wie auf einem Tennis-Platz. Nur, dass Padel nicht auf dem klassischen Feld gespielt wird, sondern in einem geschlossenen Raum. Besser gesagt, Glaskasten.
Wenn wir genauer hinschauen, gibt es dann allerdings doch noch signifikante Unterschiede, die das Spiel im Wesentlichen dann doch unterscheiden.
- Platzgröße: Ein Padelplatz ist kleiner als ein Tennisplatz und leicht abgeänderte Linienmarkierungen.
- Umzäunte Glaswände & Zäune: Ein Padel-Court ist an den hinteren Seiten mit Glaswänden ummauert und an den Seiten mit einem Gitter. Die Wände spielen im Spiel eine wesentliche Rolle und machen das Spiel auf eine ganz neue Weise attraktiv.
- Schläger: Ein Padel-Schläger hat eine ähnliche Form wie ein Tennisschläger, ist aber kleiner und nicht bespannt. Er ist außerdem deutlich härter und anders in der Beschichtung, sodass der Ball ein wenig anders reagieren und geschlagen werden muss, als im Tennis.
- Bälle: Die Bälle, die beim Padel verwendet werden, haben einen kleineren Durchmesser als ein Tennisball, obwohl sie gleich aussehen. Die Unterschiede fallen hier allerdings kaum auf.
- Aufschlag: Beim Padel erfolgt der Aufschlag unter dem Arm und nicht über Kopf wie beim Tennis.
- Technik: Padel ist nicht so ein kraftbetontes Spiel wie Tennis. Dennoch ein sehr schnelles, was den Sport so attraktiv macht.
- Outfit: Beim Padel ist das bekannte "Polo-Shirt" kein Muss. Da dieser Sport einem Lifestyle-Sport ähnelt, passt sich hierzu auch der Style an.
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